Ein ganz normaler Tag in Star Citizen und ein Bug

  • der mich erst mal ratlos zurückgelassen hat.


    Jens und ich machen ganz gerne zwischendurch eine Bounty Mission in den Caves von Aberdeen.
    Das ist immer schnell verdientes Geld mit so gut wie keinem Risiko.
    Doch heute war es anders, die Mission als solche war wie immer erfolgreich und so zogen wir uns
    nach Bajini Point zurück um unsere gelooteten Edelsteine im Admin Büro zu verkaufen.
    Bei Jens kein Problem, bei mir jedoch kam es zu einem "Service Error"

    Ist die Console vielleicht kaputt oder ein 30K im Anflug?
    Liegt es an mir?
    Der Server flüstert leise "Au contraire, mon Capitan".
    Es geht mir nicht so sehr ums Geld, aber der Fehler nagt an mir...
    Erstmal ausloggen und später weitersehen ob sich das Problem doch am Server festmachen lässt.
    Am nächsten Tag versuchte ich es im Admin Center auf Area18 und wieder ging es nicht.
    Lapidar allein die Fehlermeldung: "Service Error Please try again later"
    Ist es nun ein Datenbankfehler?


    Ob im Rucksack oder im Hauptinventar, es macht einfach keinen Unterschied, es ist kein Verkauf möglich.

    Ich werde mich wohl damit abfinden müssen, dass ich die Edelsteine nicht mehr los werde.
    Jens hatte noch eine gute Idee (er wollte meine Steine Verkaufen, da es bei ihm ja keine Probleme gab)
    aber auch das funktionierte nicht, und wie sich später herausstellen sollte funktioniert das überhaupt nicht.


    Nachts kam mir dann eine Idee... was wäre wenn ich einen toten Spieler in der Gruft mit gelootet habe?
    Dann wären die von ihm aufgenommenen Steine die seinen und ich hätte sie gestohlen.
    Das passt dann in die umgekehrt Polnische Notations Logik von CIG.
    Und siehe da, ich hab Dank Nik-Nax Knick-Knak 10 Steine Isolieren können die dem werten toten gehörten.


    Und so passt es dann auch mit dem Verkauf.




    Not good CIG not good!


    Sonnige Grüße


    MInGuS




    Star Citizen gestohlene Gegenstände im Inventar

    Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn.

    Marcel Reich-Ranicki